Überwachungskameras und Taschenlampen zur Überwachung von Häftlingen in ägyptischen Gefängnissen

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فريق التحرير

Die ägyptischen Behörden haben in den Zellen des größten Gefängniskomplexes des Landes, der kürzlich eröffnet wurde, Überwachungskameras installiert, um die Bewegungen politischer Häftlinge rund um die Uhr zu überwachen, während die Häftlinge die ganze Zeit hohen Taschenlampen ausgesetzt sind. Das ägyptische Regime eröffnete den „Badr“-Gefängniskomplex Anfang dieses Jahres unter dem Namen „Reform and Rehabilitation Center – Badr“ (nördlich von Kairo), zwei Monate nach der Eröffnung eines ähnlichen Zentrums im Wadi al-Natrun, gelegen zwischen Kairo und Alexandria, im Rahmen der sogenannten „nationalen Strategie für Menschenrechte“. Die Gefängnisbehörden übergaben den Compilern Gefangene aus 15 öffentlichen Gefängnissen: die Berufung von Kairo – Liman Tora – Kairo Tora – Banha – Alexandria – Tanta public – Mansoura – Shebin al-Kom – Zagazig – Old Damanhour – Beheira Arbeitslager – Minya public , neben 3 Gefängnissen aus Darunter ist das (berüchtigte) Skorpion-Gefängnis im Tora-Gefängniskomplex. Die Familien einer Reihe von Häftlingen brachten die Beschwerden ihrer Angehörigen vor, die darin bestehen, sie in beengten Zellen (Einzel- und Sammelzellen) mit 24-Stunden-Überwachungskameras zu halten. Gefangene beschweren sich auch darüber, dass die Lichter in den Zellen aus hohen weißen Lichtern bestehen, die den ganzen Tag über nicht ausgeschaltet werden, was zu starkem Nerven- und Sehdruck führt, und erklären: „Damit die Kameras Tag und Nacht kontinuierlich überwachen und fotografieren können .“ Er beklagt auch, dass viele Gefangene an Nervenzusammenbrüchen leiden, insbesondere diejenigen, die aus dem Scorpion-Gefängnis kommen, die längere Zeit weder der Sonne noch dem Licht ausgesetzt waren. Zusätzlich zu ihren Beschwerden, dass die Lufthauben den ganzen Tag arbeiten, was die Temperaturen so niedrig macht, dass die Gefangenen nicht schlafen können und in einem sehr kalten Zustand sind, nachdem sie die Ankunft von Kleidung, Lebensmitteln, Büchern, Papieren, Toilettenartikeln und Korrespondenz verhindert haben zu den Gefangenen. Die Kampagne „Bis zum letzten Gefangenen“ überwachte, was sie als „Verletzungen“ bezeichnete, denen Anwälte ausgesetzt sind, die mit der Verteidigung politischer Gefangener im Badr-Gefängnis beauftragt wurden, und stellte fest, dass innerhalb des Gefängnisses, das sich am Stadtrand von Kairo befindet, Gerichtsverfahren abgehalten wurden und wurden kein direktes Transportmittel, zusätzlich zu der Enge der Gerichtssäle und nicht die Anzahl der Anwälte aufnehmen. Darüber hinaus verwies die Kampagne auf die Prüfung von Fällen politischer Gefangener, die in Untersuchungshaft per „Videokonferenz“ festgehalten werden, und erklärte, dass Gefangene, deren Inhaftierung verlängert werden muss, aus ihren Zellen in einen bestimmten Raum in jedem Gefängnis verlegt werden. ohne Beisein einer gerichtlichen Aufsicht oder eines Mitglieds der Staatsanwaltschaft. Die Kampagne war der Ansicht, dass “das virtuelle Gericht dem Angeklagten keine Unabhängigkeit oder Freiheit garantiert, es ihm ermöglicht, sich zu verteidigen, und ihm die Kommunikation mit seinem Anwalt verwehrt, was gegen die grundlegendsten Regeln der Justiz verstößt”.

Unabhängige Menschenrechtsorganisationen schätzen die Zahl der Gefangenen und Inhaftierten in Untersuchungshaft in Ägypten auf etwa 120.000, darunter etwa 65.000 politische Gefangene und Inhaftierte, und insgesamt 82.000 verurteilte Gefangene und 37.000 Untersuchungshäftlinge. Ägypten sieht sich auch globaler Kritik wegen der Bedingungen in Haftanstalten und der Muster von Übergriffen ausgesetzt, denen Menschen in Gefängnissen ausgesetzt sind, wie medizinische Nachlässigkeit, unmenschliche Lebensbedingungen, die durch Überbelegung und Unterernährung sowie grausame oder erniedrigende Behandlung und Misshandlungen dargestellt werden des Besuchs-, Ausübungs- und Fortsetzungsrechts.

Die Vorwürfe der Fahrlässigkeit gegen die ägyptischen Behörden haben in den letzten Jahren nach dem Tod vieler Gefangener zugenommen, darunter der ehemalige Präsident „Mohamed Morsi“ und der junge Regisseur „Shadi Habash“ sowie die ehemaligen Führer der Bruderschaft „Essam El-Erian“ und „Mahdi“. Akef”. Trotz der Schwierigkeiten ägyptischer Menschenrechtsorganisationen, selbst offizieller wie des National Council for Human Rights, Genehmigungen des Innenministeriums für den Besuch von Haftanstalten zu erhalten und sicherzustellen, dass Inhaftierte ihre gesetzlich garantierten Rechte erhalten, haben die Zeugenaussagen des Inhaftierte selbst, ihre Familien oder ihre Anwälte offenbaren eine andere Sicht dessen, was die Behörden zu fördern versuchen.

نصبت السلطات المصرية كاميرات مراقبة داخل زنازين أكبر مجمع سجون في البلاد افتتح حديثا، لمراقبة تحركات المعتقلين السياسيين على مدار الساعة، فيما يتعرض المعتقلون لأضواء الكشافات العالية طوال الوقت.
وافتتح النظام المصري مجمع سجون “بدر” مطلع العام الجاري، تحت مسمى “مركز الإصلاح والتأهيل- بدر” (شمال القاهرة)، بعد شهرين من افتتاح مركز مماثل في منطقة وادي النطرون الواقعة بين القاهرة والإسكندرية، في إطار ما يسمى “الاستراتيجية الوطنية لحقوق الإنسان”.
ونقلت سلطات السجون إلى المجمعين، سجناء 15 سجنا عموميا هي: استئناف القاهرة- ليمان طرة- القاهرة بطرة- بنها- الإسكندرية- طنطا العمومي- المنصورة- شبين الكوم- الزقازيق- دمنهور القديم- معسكر العمل بالبحيرة- المنيا العمومي، بالإضافة إلى 3 سجون من بينها سجن العقرب (سيئ السمعة) في مجمع سجون طرة.
وعرض عدد من أهالي المعتقلين، شكاوى ذويهم، والتي تتمثل في احتجازهم في زنازين ضيقة (انفرادي وجماعي) بها كاميرات مراقبة تعمل على مدار 24 ساعة.
كما يشكو السجناء من أن الإنارة داخل الزنازين تكون بمصابيح إضاءة بيضاء عالية، لا يتم إطفاؤها طوال اليوم، بما يؤدي إلى ضغوط عصبية وبصرية شديدة، مفسرين الأمر بأنه “حتى تتمكن الكاميرات من المراقبة والتصوير باستمرار في الليل والنهار”.
ويشكو كذلك من تعرض العديد من السجناء للانهيار العصبي، خاصة القادمين من سجن العقرب، ممن لم يتعرضوا للشمس أو الضوء فترات طويلة.
بالإضافة إلى شكواهم من عمل شفاطات الهواء طوال اليوم، ما يجعل درجات الحرارة شديدة الانخفاض، لدرجة تجعل السجناء غير قادرين على النوم وفي حالة برودة شديدة، بعد منع وصول الملابس والأطعمة والكتب والأوراق وأدوات النظافة والمراسلات إلى السجناء.
كما رصدت حملة “حتى آخر سجين”، ما وصفته “بالانتهاكات” التي يتعرض لها محامون موكلون بالدفاع عن المسجونين السياسيين بسجن بدر، مشيرة إلى عقد المحاكمات داخل السجن الذي يوجد على أطراف القاهرة، وتغيب عنه أية وسيلة مواصلات مباشرة، إضافة إلى ضيق قاعات المحكمة وعدم استيعابها أعداد المحامين.
وإضافة إلى ذلك، أشارت الحملة إلى نظر قضايا السجناء السياسيين المحبوسين احتياطيا عن طريق “الفيديو كونفرانس”، موضحة أن السجناء المطلوب تجديد حبسهم ينقلون من زنازينهم إلى غرفة مخصصة في كل سجن، من دون حضور أي إشراف قضائي أو عضو بالنيابة العامة.
ورأت الحملة أن “المحكمة الافتراضية لا تضمن أية استقلالية ولا حرية للمتهم، تمكنه من الدفاع عن نفسه، وتحرمه من التواصل مع محاميه، وذلك انتهاك لأبسط قواعد العدالة”.
وتقدر منظمات حقوقية مستقلة عدد السجناء والمحبوسين احتياطياً في مصر بنحو 120 ألف سجين، من بينهم نحو 65 ألف سجين ومحبوس سياسي، وبإجمالي 82 ألف سجين محكوم عليهم، و37 ألف محبوس احتياطي.
كما تواجه مصر، انتقادات عالمية جراء أوضاع مراكز الاحتجاز، وأنماط الانتهاكات التي يتعرض لها الأشخاص داخل السجون، مثل الإهمال الطبي، والأحوال المعيشية غير الآدمية المتمثلة في التكدس وسوء التغذية، إلى جانب المعاملة القاسية أو المهينة، والتعسف في التمكين من الحق في الزيارة والتريض ومواصلة الدراسة.
وتزايدت اتهامات الإهمال الموجّهة إلى السلطات المصرية في السنوات الأخيرة بعد وفاة العديد من السجناء، من بينهم الرئيس السابق “محمد مرسي” والمخرج الشاب “شادي حبش”، والقياديان السابقان بجماعة الإخوان “عصام العريان” و”مهدي عاكف”.
ورغم الصعوبات التي تواجه المنظمات الحقوقية المصرية، وحتى الرسمية منها مثل المجلس القومي لحقوق الإنسان في الحصول على موافقات من وزارة الداخلية لزيارة أماكن الاحتجاز والتأكد من أن المحتجزين ينالون حقوقهم المكفولة بالقانون، فإن الشهادات الواردة من المحتجزين أنفسهم أو أسرهم أو محاميهم تكشف عن رؤية مغايرة عما تحاول السلطات ترويجه.