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تفاصيل مباحثات سرية بين إسرائيل ودول خليجية

Inside the Israel-Gulf Arab negotiations to create shared air defences

تقرير إعداد

سمير يوسف

رئيس منظمة “إعلاميون حول العالم”

Im Rahmen der israelisch-arabischen Verhandlungen zur Schaffung einer gemeinsamen Luftverteidigung

Die Israelis sind zuversichtlich, dass eine Vereinbarung zum Aufbau eines gemeinsamen Systems mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und sogar Saudi-Arabien geschlossen werden kann, da sie eine Welt nach dem Atomabkommen planen

Während der Iran, die USA und die anderen fünf Mächte einer Vereinbarung zur Wiedereinführung des Atomabkommens von 2015 den letzten Schliff geben, bereiten sich Israel und seine Verbündeten in der arabischen Welt auf den Tag danach vor.

Israelische Diplomaten und Sicherheitsbeamte teilten Middle East Eye mit, dass sie zusammen mit ihren Amtskollegen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und Saudi-Arabien Gespräche über die Einrichtung eines gemeinsamen Luftverteidigungsprogramms führen, um sie vor der Bedrohung durch Drohnen zu schützen.

Die Initiative wird von Washington als koordinierte Anstrengung zur Bekämpfung des Iran und seiner Stellvertreter im Nahen Osten – vor allem der jemenitischen Huthi – unterstützt und gefördert.

In den letzten Wochen wurden aus Gebieten unter der Kontrolle der Huthis Drohnen- und Raketenangriffe auf Abu Dhabi gestartet. Die Drohnen wurden im Iran hergestellt und nach Angaben von Geheimdienstmitarbeitern in Israel und Abu Dhabi stammten die Anweisungen aus Teheran. Iran weist die Verantwortung zurück.

Auch Saudi-Arabien war in der Vergangenheit verheerenden Drohnenangriffen ausgesetzt, die ebenfalls aus dem Jemen und nach Angaben des US-Geheimdienstes aus dem Iran gestartet wurden. Im vergangenen Jahr haben Houthi-Kommandeure mehrfach damit gedroht, dass sie ihre Raketen und Drohnen einsetzen könnten, um Israel anzugreifen.

Die südliche Hafenstadt Eilat, die am Golf von Aqaba im Roten Meer liegt, liegt 1.500 km vom Territorium der Huthis entfernt. Der israelische Geheimdienst weiß, dass die Houthi-Armee über Langstreckenraketen verfügt, die tatsächlich in der Lage sind, Eilat und seine Umgebung zu erreichen.

Als Folge dieser Bedrohungen hat das israelische Militär gelegentlich seine berühmten Luftverteidigungssysteme Iron Dome rund um Eilat stationiert. Die Houthis, die etwa die Hälfte des Jemen einschließlich der Hauptstadt kontrollieren, werden von der iranischen Revolutionsgarde unterstützt, die sie nach israelischen Angaben mit Raketen, Raketen, Drohnen, Geheimdienstausrüstung und Ausbildung versorgt.

Israel verfügt bereits über drei Ebenen der Luftverteidigung: Iron Dome, Davids Sling-Systeme, die Raketen in einer Entfernung von bis zu 200 km abfangen können, und Arrow-Batterien, die in der Lage sind, Langstreckenraketen auf Entfernungen von bis zu 2.000 km abzufangen und abzuschießen – einschließlich ballistischer Raketen Raketen, die der Iran in seinem Besitz hat.

Diese Systeme wurden von israelischen Militärunternehmen als Joint Ventures mit amerikanischen Sicherheitsunternehmen entwickelt und hergestellt. Die Kosten teilen sich beide Länder.

Die drei israelischen Systeme sind integriert und werden durch fortschrittliche Radargeräte und andere Frühwarngeräte unterstützt.

Die Luftverteidigung ist auch mit einem leistungsstarken amerikanischen Radar verbunden, das in der Negev-Wüste im Süden Israels stationiert ist.

Saudi-Arabien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate sind unterdessen durch in den USA hergestellte Raketenabwehrsysteme, hauptsächlich die Patriot-Systeme, vor Bedrohungen durch Raketen und Drohnen geschützt. Doch ihre bisherige Leistung war nicht zufriedenstellend.

Israel verfügt bereits über drei Ebenen der Luftverteidigung: Iron Dome, Davids Sling-Systeme, die Raketen in einer Entfernung von bis zu 200 km abfangen können, und Arrow-Batterien, die in der Lage sind, Langstreckenraketen auf Entfernungen von bis zu 2.000 km abzufangen und abzuschießen – einschließlich ballistischer Raketen Raketen, die der Iran in seinem Besitz hat.

Diese Systeme wurden von israelischen Militärunternehmen als Joint Ventures mit amerikanischen Sicherheitsunternehmen entwickelt und hergestellt. Die Kosten teilen sich beide Länder.

Die drei israelischen Systeme sind integriert und werden durch fortschrittliche Radargeräte und andere Frühwarngeräte unterstützt. Die Luftverteidigung ist auch mit einem leistungsstarken amerikanischen Radar verbunden, das in der Negev-Wüste im Süden Israels stationiert ist.

Saudi-Arabien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate sind unterdessen durch in den USA hergestellte Raketenabwehrsysteme, hauptsächlich die Patriot-Systeme, vor Bedrohungen durch Raketen und Drohnen geschützt. Doch ihre bisherige Leistung war nicht zufriedenstellend.

Rasant wachsende Bindungen

Die geheimen Gespräche über die Installation einer gemeinsamen Luftabwehr sind lediglich eine dramatischere Entwicklung in den schnell wachsenden Sicherheits- und Militärbeziehungen zwischen Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und Saudi-Arabien.

Mehr als ein Jahrzehnt lang waren die Beziehungen zwischen diesen Ländern geheim. Israelische Militärhersteller verkauften ihnen Geheimdienst- und Heimatschutzausrüstung im Rahmen von Geschäften, die teilweise vom Mossad, Israels Auslandsspionageagentur, vermittelt wurden.

Israelische Militärexperten schulten Personal in den Golfstaaten, und die Chefs des Mossad trafen sich häufig mit ihren Kollegen, um Informationen über gemeinsame Feinde und Bedrohungen auszutauschen, wie etwa militanten Terrorismus und die Bemühungen Irans, seinen Einfluss im Libanon, im Irak, in Syrien, im Jemen und im Jemen zu erhöhen Golf.

Die Dinge begannen sich zu ändern, als die Golfregion die Auswirkungen des Rückenwinds der Trump-Regierung zu spüren bekam. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain änderten ihre Politik und einigten sich darauf, ihre israelischen Beziehungen offenzulegen. Im August 2020 kündigten sie die Unterzeichnung des Abraham-Abkommens an und eröffneten Botschaften in Tel Aviv, Abu Dhabi und Manama.

بينما تضع إيران والولايات المتحدة والقوى الخمس الأخرى اللمسات الأخيرة على اتفاق لإعادة العمل بـ الاتفاق النووي لعام 2015، تستعد إسرائيل وحلفاؤها في دول الخليج العربي لما بعد ذلك. حيث قال مسؤولون دبلوماسيون وأمنيون إسرائيليون لموقع MEE البريطاني، إنهم مع نظرائهم في الإمارات والبحرين والسعودية، يجرون محادثات لإنشاء دفاعات جوية مشتركة. فما قصة التعاون الدفاعي بين إسرائيل ودول الخليج؟

ما تفاصيل مباحثات التعاون الدفاعي بين إسرائيل ودول الخليج؟” الإمارات والبحرين والسعودية”

 

يقول الموقع البريطاني، إن الإسرائيليين واثقون من إمكانية إبرام اتفاقية لبناء نظام دفاعي مشترك مع الإمارات والبحرين وحتى السعودية، حيث يخططون لمرحلة ما بعد عودة الاتفاق النووي الإيراني.

وبحسب ميدل إيست آي، فإن المباحثات السرية التي يتم إجراؤها بين الأطراف الأربعة تخص تثبيت برنامج دفاع جوي مشترك لحمايتهم من تهديد الطائرات بدون طيار، التي تأتي من إيران أو من أذرعها وحلفائها بالمنطقة.

وتدعم واشنطن هذه المبادرة وتشجعها، كجهد منسق للتعامل مع إيران ووكلائها في الشرق الأوسط، وخاصة الحوثيين في اليمن، كما تقول مصادر إسرائيلية للموقع.

وشهدت أبوظبي في الأسابيع الماضية هجمات بطائرات مسيرة وصواريخ من مناطق خاضعة لسيطرة الحوثيين، تم تصنيع الطائرات بدون طيار في إيران، ووفقاً لمسؤولين استخباراتيين في إسرائيل وأبوظبي صدرت التعليمات من طهران، وتنفي إيران مسؤوليتها.

فيما تتعرض المملكة العربية السعودية أيضاً باستمرار لهجمات بعضها مدمرة بطائرات بدون طيار، يتم إطلاقها من اليمن أو من إيران نفسها، وفقاً للمخابرات الأمريكية. وخلال العام الماضي، أصدر قادة الحوثيين عدة تهديدات بأنهم قد يستخدمون صواريخهم وطائراتهم بدون طيار لضرب إسرائيل نفسها.

هل يمكن أن تهدد الطائرات بدون طيار الإيرانية أو الحوثية إسرائيل؟

 

تقع مدينة إيلات الساحلية الجنوبية المحتلة على خليج العقبة في البحر الأحمر، على بعد 1500 كيلومتر من اليمن، حيث الحوثيون. وتقول المخابرات الإسرائيلية إن لدى جيش الحوثي صواريخ بعيدة المدى قادرة بالفعل على الوصول إلى إيلات ومحيطها.

نتيجة لهذه التهديدات، ينشر الجيش الإسرائيلي من حين لآخر أنظمة دفاع جوية مثل “القبة الحديدية” حول إيلات. ويدعم الحرس الثوري الإيراني الحوثيين الذين يسيطرون على ما يقرب من نصف اليمن، بما في ذلك العاصمة، وتعتقد إسرائيل أن الحرس الثوري يمدهم بالصواريخ والطائرات المسيرة ومعدات الاستخبارات والتدريب وغيرها.

يقول الكاتب الإسرائيلي المتخصص بالشؤون الأمنية والعسكرية، إنه بالنسبة لإسرائيل، فهي تمتلك بالفعل ثلاث طبقات من الدفاعات الجوية: القبة الحديدية، وأنظمة David’s Sling، التي يمكنها اعتراض الصواريخ على بعد 200 كيلومتر، وبطاريات Arrow، القادرة على اعتراض وإسقاط الصواريخ بعيدة المدى على نطاقات تصل إلى 2000 كيلومتر، بما في ذلك الباليستية. الصواريخ التي تمتلكها إيران.

ويضيف ميلمان في تقريره بموقع MEE، إنه يتم تطوير وإنتاج هذه الأنظمة من قبل مقاولين عسكريين إسرائيليين كمشاريع مشتركة مع مقاولين أمنيين أمريكيين، حيث تكون التكلفة مشتركة بين البلدين.

الأنظمة الإسرائيلية الثلاثة مدمجة ومدعومة بالرادارات المتطورة ومعدات الإنذار المبكر الأخرى. وترتبط الدفاعات الجوية أيضاً برادار أمريكي قوي يتمركز في صحراء النقب بجنوب إسرائيل.

ما حاجة دول الخليج لأنظمة دفاعية إسرائيلية وهي تمتلك أخرى أمريكية؟

 

في الوقت نفسه تتمتع السعودية والبحرين والإمارات بالحماية من تهديدات الصواريخ والطائرات بدون طيار بواسطة الدفاعات المضادة للصواريخ الأمريكية الصنع، ولا سيما أنظمة باتريوت، لكن أداءها حتى الآن كان أقل من مرضٍ كما يقول ميلمان.

لذلك، جاءت هذه المحادثات السرية حول تركيب دفاعات جوية مشتركة، وهو ببساطة تطور أكثر دراماتيكية في العلاقات الأمنية والعسكرية المتنامية بسرعة بين إسرائيل والإمارات والبحرين والمملكة العربية السعودية.

لأكثر من عقد، كانت العلاقات بين هذه الدول سرية، وبحسب ميلمان قام المصنعون العسكريون الإسرائيليون ببيع دول الخليج هذه معدات استخباراتية وأمنية في صفقات تم تسهيلها جزئياً بواسطة جهاز الموساد.

كما قام خبراء عسكريون إسرائيليون بتدريب طواقم عمل في دول الخليج، واجتمع رؤساء الموساد بشكل متكرر مع نظرائهم الخليجيين لتبادل المعلومات الاستخبارية حول الأعداء والتهديدات المشتركة، مثل الإرهاب وجهود إيران لزيادة نفوذها في لبنان والعراق وسوريا واليمن.

لكن الأمور بدأت تتغير، حيث شعرت دول الخليج بآثار الرياح الخلفية لإدارة ترامب، وعلى الفور غيرت الإمارات والبحرين سياستهما، واتفقتا على إخراج العلاقات الإسرائيلية إلى العلن، في أغسطس/آب 2020، حيث وقعوا اتفاقيات أبراهام التطبيعية، وافتتحت سفارات في تل أبيب وأبوظبي والمنامة.

لم تنضم السعودية إلى الاتفاقات، لكن علاقاتها مع إسرائيل، وإن لم تكن رسمية بعد، تتطور بشكل كبير للغاية بحسب ميلمان، ليس فقط في المجال الأمني، ​​ولكن أيضاً في التجارة العامة والطيران والسياحة.

إسرائيل تزيد من وتيرة نشاطها الدبلوماسي والأمني في الخليج العربي

 

في الآونة الأخيرة تم تسريع المبادرات الدبلوماسية الإسرائيلية في الخليج، من خلال سلسلة من الزيارات والاتفاقيات، حيث زار رئيس الوزراء الإسرائيلي نفتالي بينيت البحرين والإمارات. كما أن وزير دفاعه، بيني غانتس، كان أيضاً في المنامة، حيث وقع مذكرة تفاهم غير مسبوقة لتمهيد الطريق لاتفاقية تعاون أمني رسمية في المستقبل، هي الأولى من نوعها بين إسرائيل ودولة عربية.

ويوم الإثنين 21 فبراير/شباط 2022، صرح نائب وزير الخارجية البحريني عبد الله الخليفة، بأن جهاز الاستخبارات الإسرائيلي “الموساد” موجود بشكل رسمي وعلني في البحرين، في تصريح علني خليجي هو الأول من نوعه.

ونقلت صحيفة جيروزاليم بوست الإسرائيلية، عن الخليفة قوله خلال مؤتمر ميونيخ للأمن إن “هناك تعاوناً استخباراتياً بين البحرين وإسرائيل”، وذكر أن الموساد حاضر ويعمل في البحرين والمنطقة أيضاً، في إشارة لدول خليجية أخرى.

والآن تأتي فكرة تطوير أنظمة دفاع جوي مشتركة ونشرها لاحقاً، والتي ستربط البحرين والإمارات والسعودية بإسرائيل. البرنامج الذي تتم مناقشته سيخلق “مركز تحكم موحداً مدعوماً بالرادارات وطبقات مختلفة من الأنظمة والمعدات المضادة للصواريخ الإسرائيلية الصنع”، كما تقول المصادر الإسرائيلية.

وإذا سارت الأمور وفقاً للخطة، فمن المحتمل أنه في مرحلة لاحقة سيتم نشر بطاريات “القبة الحديدية” الإسرائيلية وبطاريات “ديفيدز سلينج” في الإمارات والبحرين، ثم السعودية لاحقاً.

ويقول المسؤولون الإسرائيليون إنهم متفائلون بفرص الفكرة المقترحة، ويعتقدون أنه إذا تحققت فليس من المستحيل أن تنضم إليها أيضاً الأردن ومصر، اللتان تعتبران أيضاً حليفين استراتيجيين لإسرائيل.

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